Klangschalentherapie
Klang ist das größte Heilmittel in der Medizin der Cherokee.
Durch die Töne der Medizingesänge werden die körperlichen Organe
an
ihre optimale Tonhöhe erinnert. Durch das Verständnis von Klang wird
das Mysterium des Ungeordneten, das Form annimmt verstanden.
Durch Deine Gedanken- und Sprachmuster bestimmst Du Dein Morgen.
(Quelle: Dhyani Ywahoo)
Von einer Klangtherapie, bzw. Klangschalentherapie
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wird dann gesprochen, wenn eine bestimmte Thematik mit einfließen soll, die bewusst wahrgenommen und verändert werden soll. Selbstverständlich ist das Nennen eines Themas oder eines sogenannten Problems auch während der Klangschalentherapie nicht unbedingt erforderlich, zumal die Dissonanzen auch so ausgeglichen werden. Doch ab und an möchte unser Kopf eben auch etwas verstehen, analysieren, auseinandernehmen und neu strukturieren. Wir haben ihn ja auch Gott sei Dank nicht umsonst und auch ein Ego ist ein sehr wichtiger Bestandteil von uns der viele Aufgaben übernimmt und auch mit bravour meistert.
Oft kommen meine Klienten nach der Energiearbeit oder den Klangschalenmassagen mit Aussagen wie: “Ich bemerke, dass ich mich im Gegensatz zu früher verändert habe - mich dabei aber nicht wohl fühle”; “Der Alltag ist mir mittlerweile zu viel”; “Ich kann keine Freude mehr empfinden” oder aber einfach nur “Irgend etwas stimmt nicht” - Klangtherapeutisch betrachtet könnte man auch sagen: “innere oder auch äußere Disharmonien, werden durch die Klänge, welche in Resonanz gehen, wieder in eine ursprünglichere Ordnung gebracht”. Daher spreche ich persönlich auch von der sogenannten Matrix des Klanges. Von der Un-Ordnung zur Ursprungs-Ordnung - vom Chaos in die Veränderung. Um wirkliche Veränderung zu manifestieren sollten mehrere Klang-Termine in nicht allzu großen Zeitabständen wiederholt werden.. Eine regelmäßige Anwendung der Klangschalentherapie intensiviert und beschleunigt den Ablauf der Transformationsprozesse um ein vielfaches.
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Nach
unserem Sehsinn ist unser Hörsinn das wichtigste Sinnesorgan des
Menschen. Bereits im Mutterleib kann ein Ungeborenes bereits hören. Das
Hörorgan ist das erste Sinnesorgan, das ein Fötus im Mutterleib
ausbildet. Über das Gehör bekommt das Ungeborene Orientierung und
Wahrnehmung. Dadurch lernt es sein erstes Umfeld noch vor der Geburt
kennen. Aus diesem Grund heraus reagieren Babies z. B. auch
hauptsächlich auf die Stimme der Mutter, da ihnen diese Stimme bisher am
meisten vertraut ist. Unser Gleichgewichtssinn ist verbunden mit dem
Hören. Jeder Muskel steht über das Rückenmark mit dem Nerv
des Gleichgewichtsorgans in einer Verbindung zum Innenohr. Man geht
davon aus, dass Klänge eine ganz bestimmte psychologische und auch
energetische Wirkung auf den Menschen haben (ich bin davon überzeugt -
auf “alle Wesen”). Musik löst Gefühle, Emotionen und Reaktionen aus.
Teilweise ohne jeglichen Kontrolleinfluss des Ego’s. Die Klangtherapie
stützt sich darauf, dass Klänge in der Lage sind auf das Bewusstsein
zu wirken. Jedes Organ, jede Zelle, Akupunkturpunkte und Meridiane
werden durch die Klangwellen erreicht. Klang erreicht uns auf allen
Ebenen des Seins. Klang ist eine Form der Energiearbeit, die wir
spüren, fühlen, hören und sehen können. Dabei geht sie so tief wie wir
uns mit unserem Kopf nicht im Ansatz vorstellen können. Veränderst Du
die Resonanz in Dir, werden die Änderungen im Außen sichtbar. Bildhaft
kann man sich das wie ein Magnet vorstellen. Du ziehst andere Dinge für
Dich an als vorher.
Du interessierst Dich selbst für eine Ausbildung in dem Bereich der Klangtherapie? Dann findest Du hier weitere Informationen dazu.
Hier geht es zum Angebot der Klangschalentherapie.
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